Auf den Dortmunder Champions-League-Trikots ist das traditionelle BVB-Logo kaum zu erkennen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Mustafa Alkac/dpa)

In der Aufregung um die Champions-League-Trikots des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund hat sich Puma als Ausstatter des Teams entschuldigt.

«Wir bedauern den Ärger der Fans und möchten uns bei ihnen entschuldigen», sagte Vorstandschef Björn Gulden, einst selbst Fußball-Profi, auf dpa-Anfrage. Fans und Social-Media-Nutzer hatten sich zuvor über das Trikot mokiert, das die Borussen bei ihrem Champions-League-Auftaktsieg bei Besiktas Istanbul getragen hatten. Das Design weicht vom Standardtrikot ab, unter anderem enthält es kein klassisches Vereinswappen.

«Die Kritik der Fans bezieht sich darauf, dass das BVB-Logo lediglich Ton in Ton mehrfach in das Material eingearbeitet sowie auf der Trikotbrust größer eingeprägt, aber als Vereinswappen eben nicht klar erkennbar hervorgehoben is», sagte Gulden. «Wir haben uns das Feedback wirklich zu Herzen genommen und werden es bei zukünftigen Trikots – so wie auch schon in der Vergangenheit – berücksichtigen», versprach er.

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