Hertha BSC einigte sich mit dem Berliner Senat auf eine Zuschauerbegrenzung. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)

Maximal 39.738 Fans können am Samstag zum Heimspiel von Hertha BSC in der Fußball-Bundesliga gegen den FC Augsburg ins Berliner Olympiastadion kommen.

Zunächst hatte der Hauptstadt-Club die Vollauslastung mit 74.000 Zuschauerinnen und Zuschauern unter 2G-Bedingungen beantragt. Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport und Hertha BSC einigten sich nun auf eine geringere Auslastung an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky).

Für die Partie gegen Augsburg rechnen die Herthaner mit 20.000 Fans, 250 davon aus Augsburg, hieß es bei einer Pk des Bundesligisten. Zugelassen sind nur genesene oder geimpfte Personen. Auch auf den zugewiesenen Plätzen im Stadion ist das Tragen einer medizinischen oder einer FFP2-Maske vorgeschrieben.

Die nun festgelegte Zuschauer-Obergrenze entspreche bereits den Vorgaben der geänderten Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die der Senat in Berlin beschlossen habe, hieß es in einer Mitteilung. «Bei Zuschauerzahlen über 5000 können noch 50 Prozent der restlichen freien Platzkapazität ausgelastet werden.» Eigentlich trete die Beschränkung der zulässigen Personenzahl bei Großveranstaltungen erst ab dem 1. Dezember in Kraft.

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