Stuttgarts Präsident Claus Vogt hat VfB-Sportdirektor Sven Mislintat gegen Kritik in Schutz genommen.
Der schwäbische Fußball-Bundesligist sei «keine One-Man-Show, war er nicht und wird auch nicht sein», sagte Vogt dem Pay-TV-Sender Sky. «Ich glaube, wir haben eine ganz gute Aufteilung. Es ist ja nicht nur Sven Mislintat, es ist auch Rino Matarazzo der rund um den sportlichen Bereich nach Spielen in der Öffentlichkeit steht, Thomas Hitzlsperger und meine Wenigkeit.»
Zuletzt gab es Kritik von den ehemaligen VfB-Mitarbeitern Horst Heldt und Armin Veh am Auftreten des Clubs. «Wir treffen Entscheidungen gemeinsam mit den Organen und Gremien, und alles andere ist die Meinung von extern», sagte der VfB-Präsident.