Gehört zur Stammelf des ungarischen Clubs Fehérvár FC: Palko Dardai. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa)

Der ungarische Club Fehérvár FC mit dem deutschen Trainer Michael Boris ist Gegner des 1. FC Köln in den Playoffs zur Conference League.

Nach dem souveränen 5:0 im Hinspiel daheim gewannen die Ungarn bei Petrocub Hincesti in der Republik Moldau mit 2:1. Damit steht auch fest, dass das Hinspiel am 18. August in Köln stattfindet und das Rückspiel eine Woche später in Ungarn. Im Falle eines Weiterkommens von Hincesti hätte das Heimrecht möglicherweise getauscht werden müssen.

Zur Stammelf der Ungarn gehören auch Palko Dardai, Ex-Berliner und Sohn des früheren Hertha-Trainers Pal Dardai, sowie der deutsche Linksverteidiger Marcel Heister, der in seiner Heimat allerdings nicht über Einsätze für Hoffenheim II in der Regionalliga hinausgekommen war.

Sollte Köln sich durchsetzen und wie zuletzt 2017 in der Europa League international in der Gruppenphase starten, hätte die Bundesliga in den europäischen Wettbewerben acht Vereine am Start. Neben dem FC die fünf Champions-League-Teilnehmer FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, RB Leipzig und Eintracht Frankfurt sowie Union Berlin und den SC Freiburg in der Europa League.

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