Das Bewerbungsverfahren für die Ausrichtung der Frauenfußball-WM 2027 hat begonnen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Francisco Seco/AP/dpa)

Der Weltverband FIFA hat das «fundierteste und umfassendste Bewerbungsverfahren» in der Geschichte der Frauenfußball-WM gestartet. Wie der Verband mitteilte, hat der Prozess für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2027 begonnen.

Voraussichtlich am 17. Mai 2024 erfolgt die Ernennung des Gastgebers oder der Gastgeber durch den FIFA-Kongress. Auch der Deutsche Fußball-Bund hat bereits Interesse gezeigt. Der DFB würde im Falle einer offiziellen Bewerbung gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien antreten. 

Die Mitgliedsverbände können zunächst bis zum 21. April ihr Interesse an der Ausrichtung des Turniers bekunden, hieß es von der FIFA. Bis zum 19. Mai erfolgt die Bestätigung des Interesses durch Einreichen der Bewerbungsvereinbarung. Nach weiteren Schritten wählt der FIFA-Rat drei Bewerbungen aus, aus denen der Kongress in einer offenen Abstimmung den Ausrichter bestimmt.

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