Das Bewerbungsverfahren für die Ausrichtung der Frauenfußball-WM 2027 hat begonnen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Francisco Seco/AP/dpa)

Die Fußballverbände aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien haben ihre Bewerbung für die Frauenfußball-WM 2027 offiziell eingereicht.

Das Trio bestehend aus Deutscher Fußball-Bund (DFB), Königlicher Niederländischer Fußball-Bund (KNVB) und Königlicher Belgischer Fußball-Verband (RBFA) bekundet damit als erster Bewerber sein Interesse für das Großereignis. 

«Der Frauenfußball nimmt derzeit weltweit eine tolle Entwicklung. Wir wollen mit unserer gemeinsamen Bewerbung dieses Momentum aufnehmen und ein weiteres Ausrufezeichen setzen», sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich in der Mitteilung vom Freitag.

Die gemeinsame Bewerbung wird bereits seit 2020 vorbereitet. «Wir sind uns sicher, perfekte Voraussetzungen für das Turnier zu bieten. Unser Anspruch ist es, den Spielerinnen beste sportliche Bedingungen, den Fans eine einmalige Atmosphäre und allen Verbänden nachhaltige Ansätze zu präsentieren», sagte Ullrich. Der Slogan der Bewerbung soll «BNG» für «Breaking new ground» lauten. Die drei Buchstaben stehen auch für die englischen Namen der Nationen «Belgium», «Netherlands» und «Germany».

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