Die Austragung des letzten Viertelfinals im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach ist in Gefahr.
Anderthalb Stunden vor dem geplanten Anpfiff um 20.45 Uhr hatten sich auf dem Spielfeld im Saarbrücker Ludwigsparkstadion einige große Wasserlachen gebildet. Nach einer ersten Platzbegehung gab es zunächst den Plan, dass die Entscheidung beim Warmmachen beider Teams fällt. Helfer versuchten den Platz mit Laubbläsern zu trocknen.
«Wir müssen abwarten, was passiert», sagte Mönchengladbachs Sportdirektor Nils Schmadtke der Deutschen Presse-Agentur und ergänzte lachend: «Die Gummistiefel haben wir auf jeden Fall nicht dabei.»