Sieht bei den deutschen WM- Fußballerinnen keine Gefahr des Lagerkollers: Nationalspielerin Lena Lattwein. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sebastian Gollnow/dpa)

Nationalspielerin Lena Lattwein sieht bei den deutschen WM-Fußballerinnen keine Gefahr des Lagerkollers.

«Wir sind jetzt tatsächlich schon mehr als fünf Wochen zusammen, und ich bin schon auch ein Typ, der seine Ruhephase und Zeit für sich braucht», sagte die Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg im Interview mit dem Nachrichtenportal «t-online». «Aber dieser Freiraum ist uns gegeben, und von daher ist man nie gezwungen, die ganze Zeit in der Gruppe unterwegs zu sein. Den Zickenterror kann ich also ausschließen.» 

Die DFB-Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg war am 11. Juli zur Weltmeisterschaft nach Australien geflogen und hat ihr Quartier in Wyong nördlich von Sydney aufgeschlagen. Davor hatte es zwei Lehrgänge in Herzogenaurach gegeben. Die Vize-Europameisterinnen spielen an diesem Donnerstag (12.0 Uhr MESZ/ZDF) in Brisbane zum Vorrundenabschluss gegen Südkorea um den Achtfinaleinzug.  

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